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Übelkeit bei Dunkelheit spirituelle Tiefentrancehypnose Erfahrungsbericht Hypnose Lebensverändernd

Übelkeit bei Dunkelheit

Sarah, 20 Jahre
(Name wurde geändert um die Anonymität und Intimität meiner Klientin zu erhalten)

Sarah: “Julia, ich wünsche mir unbeschwert mein Leben genießen zu können, immer wenn ich Abends ausgehe
wird mir extrem übel bis hin zu erbrechen. Ich habe bereits jegliche Therapien hinter mir und brauche etwas,
dass tiefer geht. Die Hypnose hat mich schon immer fasziniert.”

Vorgespräch/ Ausgangssituation

Sie erzählt sie mir das sie bei jeder erdenklichen Situation, wenn es dunkel ist und sie nicht zu Hause ist
ständige Übelkeit, bis hin zum erbrechen bekommt und gezwungen ist nach Hause zu gehen.

Sie ist noch sehr jung und wünscht sich einfach nur ihre Jugend genießen zu können, abends mit
Freundinnen ausgehen zu können und am Leben teil zu haben.

Größte Angst: vor dem Abend, der Nacht und der Dunkelheit
Weitere Ängste: Angst vorm Meer, Fische

Weiteres:
Interstitielle Zystitis
Sie möchte es immer allen recht machen

Belastung durch die Situation (1-10):   9

Spirituelle Tiefentrancehypnose

Sitzung: 4 Stunden
Trance: 3 Stunden, 4 Minuten

Zur Situation die ihr Leben am meisten Belastet:
Nimmt sich in einem früheren Leben wahr.

*weint*, tiefe Traurigkeit von ihrem Herzen

Was macht dein Herz so traurig?
“Das ich alleine bin, ich bin am Meer, ich bin männlich, 16 Jahre alt, ich bin barfuß und laufe über Steine am Meer. Ich bin alleine, alle aus meinem Dorf sind geflüchtet und ich weiß nicht wohin.”
Warum sind sie geflüchtet?
“Wegen dem Krieg, aber alles ist noch ganz.
Auf einmal waren alle weg, sie haben mich vergessen”  *weint sehr*
Wie heißt du?
“Max”
Welches Jahr schreiben wir?
“1932”
Hast du in deinem Leben als Max jemals jemanden wieder gefunden?
“Ja eine alte Freundin, Rosa”
Sonst keine weiteren Menschen?
“Nein nur Rosa”
Was ist noch wichtig, was zeigt sich dir?
“Ich kann nicht schwimmen, hab es nie gelernt.”
Max ist das DEINE Angst vorm Meer?
“Ja, ich habe dann angst zu ertrinken”

Wir springen vor zum Letzten Atemzug als Max:
Wo bist du?
“Auf dem Boden” 
Draußen?
“Ja”
   
Wie alt bist du?
“23”   
Weißt du das du stirbst?
“Nein”
Was hast du?
“Hunger”   
Bist du an Hunger gestorben?
“Ja”
*weint*

Wir gehen zum Sterbemoment:
*atmet ganz ruhig und entspannt*

“Ich bin erlöst”     
Hast du deinen Körper verlassen?
“Ja”   
Wie fühlt sich das an?
“gut”
Du hast noch ein Bewusstsein und kannst dich wahrnehmen auch ohne Körper?
“Ja, ich sehe meinen Körper wie er da liegt. Ich schwebe”
Nimmst du ein Licht wahr? 
“Ja, von oben ein helles Licht, es wartet. Ich gehe zurück zu meinem Körper, ich will noch nicht gehen”
Hast du dich an Sarah´s jetziges Leben angeheftet?
“Ja”
  
Hat sie durch dich Angst vor Meer und Fischen?
“Ja”
Wenn Sarah sich von ihrer Familie entfernt geht es ihr nicht gut, bist du das ?
“Ja”
Welche Angst steckt dahinter? 
“Alleine sein, verlassen zu werden”
Möchtest du es deshalb allen Recht machen, damit dich keiner mehr alleine lässt?
“Ja”

Wir haben den angehafteten Seelenanteil Max ins Licht begleitet, dort hat er auch seine Freundin
Rosa wieder gesehen und war glücklich endlich gehen zu dürfen.

 

Im Anschluss haben wir alle Seelenanteile zusammen fließen lassen, so dass Sarah´s
Seele wieder vollständig ist und ganz.

 

Zur Ursache abendlicher Übelkeit bei Abendaktivität:
*starke nervösität*

“Es ist dunkel, ich bin alleine” 
Bist du männlich oder weiblich?
“weiblich” 
Wie alt bist du?
“noch nicht Volljährig”
Wie heißt du?
Louisa” (sie ist eine Fremdenergie, die sich bei meiner Klientin befindet.)
Wo willst du hin?
“Auf den Zug. Ich möchte mit meinen Freundinnen in die Stadt, sie sind schon dort.
Ich fühle mich beobachtet, mein Herz schlägt schnell, mir ist ganz schlecht”
Warum ist dir schlecht?
“Ich bekomme eine Panikattacke”
Bist du den Weg schon öfter gegangen?
“Ja, aber nicht bei Nacht”
Ist es das erste mal das dir dabei übel wird? 
“Ja”
Vor Angst? 
“Ja”
Wovor hast du Angst?
“Vor Menschen”
Vor allen? 
“Vor bösen Menschen”

wir gehen weiter in die Situation hinein
“Irgendjemand verfolgt mich, ein Mann geht hinter mir her”
weiter, weiter, weiter
“Ich komme noch gerade in den Zug rein”
und der Mann?
“Er nicht”

Louisa in welchem Jahr sind wir?
“2021, hm… ja doch, Neujahr, ich sehe Feuerwerk”

Louisa gehörst du zum System von Sarah?
“Nein”
Warum bist du bei Sarah? 
“als Schutz”
Du willst Sie schützen?
“Ja”
 
Das ihr es nicht auch so geht wie dir?
“Ja”
Kennst du Sarah?
“Nein”
Wie bist du denn zu ihr gekommen?
“Sie hat Schutz gebraucht, Sie war alleine”
Hat Sie wirklich Schutz gebraucht oder hast du das angenommen?
“Ich weiß es nicht”
Louisa wo ist denn dein Körper?
“Es geht mir nicht gut, ich kann nicht damit umgehen”
Louisa ist dir noch etwas widerfahren außer dieser einen Nacht?
“Nein, ich bin in einer Entzugsklinik wegen Drogen. Ich hatte so Angst,
deshalb habe ich Pillen von Freunden genommen.”
Wolltest du dich betäuben, dass du das nicht mehr ertragen musst?
“Ja”
Wurde deine Angst durch die Drogen schlimmer?
“Ja” 
Louisa, lass uns deine Sichtweise auf die Situation ändern, schau mit Dankbarkeit zurück, das du der Situation entkommen bist, dein Leben ist immer für dich.
Geht ihr damit schon besser.
Louisa bist du jemals danach wieder im dunkeln raus gegangen?
“Nein” 
Mit Freunden?
“Nein”
Wie ist das für dich?
“Schlimm, das macht mich traurig”
*weint*
Sind deine Freundinnen Abends ausgegangen?
“Ja”
Ist ihnen nie etwas passiert?
“Nein”
Ihnen geht es gut?
“Ja”
Verursachst du bei Sarah Übelkeit um sie zu schützen?
“Ja”
Schützt du Sarah damit wirklich?
“Ein bisschen” 
Bist du dir bewusst, das du Sarah einschränkst, sie einschließt und sie dadurch keine
eigene Erfahrungen machen kann?

“Ja”
Willst du das?
“Nein” 
Du weißt das es Sarah damit schlecht geht. Du hast es nur gut gemeint um sie zu schützen oder?
“Ja” 
Sarah möchte gerne ihr Leben genießen, auch Abends. Bist du bereit das System von Sarah zu verlassen?
“Ja”

Louisa hat sich bei Sarah entschuldigt, sie haben sich verabschiedet und Louisa hat das System
von Sarah verlassen.

 

Sarah hat alle Belastungen losgelassen und Frieden mit sich und ihrer Vergangenheit geschlossen

 

Zur Ursache Interstitielle Zystitis:

Was nimmst du wahr? 
“Mich selbst”
Wie nimmst du dich wahr?
“Ich spüre, dass ich in meinem eigenen Körper bin”
weiter, weiter, weiter 
“Mein Bauch ist ganz warm, fast schon heiß, aber niemand weiß was es ist, irgendwie bin ich wieder zurück in der Zeit. Ich trage ein Tuch auf dem Kopf, meine Haare sind draußen, es ist zu einem Dreieck gefaltet, ich habe ein Korb in der Hand mit Brot und gehe zum Markt. Ich habe einfach einen heißen Bauch
Warst du beim Arzt?
“Der Arzt geht nur zu den Reichen”
Wie heißt du? “Maria”
Welches Jahr haben wir?
“Ich bin 59 Jahre alt, ich sehe eine 18 aber mehr nicht.
Hast du Familie? “Ja, einen Mann”
Wie heißt er? “Etwas mit J”
Hast du Kinder? “Nein”
Wie fühlt sich dein Bauch an außer heiß? 
“hart”
Hat das noch jemand den du kennst?
“Nein”
weiter, weiter, weiter
“Ich gehe in ein anderes Dorf zum Arzt aber er weiß nicht was es ist, ich habe keine Schmerzen.
Ich hatte das einfach immer bis ich gestorben bin.”
Wie alt warst du als du gestorben bist? 
“Etwas mit 60”
Woran bist du gestorben?
“Ich bin einfach nicht mehr aufgewacht”
Hast du deinen Körper verlassen?
“Ja”
Was war dann?
“Ich habe das Gefühl immernoch”
Welches Gefühl?
“Heißer Bauch”
Obwohl du gestorben bist?
“Ja, ich will das das Gefühl weg geht”
Maria verbinde dich mit dem Gefühl und frag mal was es dir sagen möchte
“Das Gefühl muss weg, es stört mich, jemand muss mir helfen”
Was würde dir helfen?
“Ein Arzt”
Geh mal an die Stelle im Bauch und frag mal warum es heiß und fest ist.
“Irgendwas ist nicht normal. Es ist etwas da, aber es gehört nicht dahin”
Wie ist es denn dahin gekommen?
“Auf einmal war es da”
Hast du es eingeladen?
“Nein”
Übernommen?
“Weiß es nicht”
Warum ist es denn bei dir?
“Ich muss herausfinden was es ist”
Besuche es und Frage es mal
“Irgendein, kenne mich nicht so gut aus, irgendetwas mit meinem Organ, weiß es nicht”
Weißt du welches Organ es ist?
“Einfach im Bauch”
Bist du eine frühere Inkarnation von Sarah?
“Ja”
Hat Sarah Zystitis weil du das Gefühl vom Bauch noch nicht losgelassen hast?
“Sie muss herausfinden was es ist”
Warum?
“Für mich”
Hast du es ihr weiter gegeben, das sie es herausfinden kann, weil du es nicht konntest?
“Ja”
Hast du es auch noch an andere Inkarnationen von euch weiter gegeben?
“Nein”
Warum hast du es dann an Sarah weiter gegeben?
“Weil sie eine Frau ist”
Warum musst du unbedingt wissen was es ist?
“Weil ich es so lange hatte”
Würde es dir einen Vorteil bringen, wenn du es wüsstest?
“Es bringt mich runter”
Ist das Gefühl bei dir weil du es nicht losgelassen hast?
“Ja”
Hättest du in deinem Leben gesund sein können, wenn du es losgelassen hättest?
“Ich weiß es nicht, es ist nicht mehr weg gegangen”
Jetzt hast du das Gefühl nicht mehr, wenn Sarah es hat?
“Nein”
Und dennoch lässt du es nicht los?
“Nein”
Und wenn Sarah es nicht herausfindet, wird es dann immer weiter gegeben?
“Ja”
Du bist bereit mehrere Leben dafür zu opfern, die alle mit einem schlechten Gefühl leben
müssen anstatt es los zu lassen?
“Nein, ich möchte wissen was es ist ohne das jemand leidet”
Sarah leidet darunter, sie hat sich das ja nicht ausgesucht.
“Ja”
Wenn du daran festhältst findest du dann deinen Seelenfrieden?
“Ja”
Wenn du daran festhältst oder es loslässt?
“Wenn ich weiß was es ist”
Sarah geh mal tiefer in deinen Körper zu Zystitis und schau mal wie sie aussieht, ist sie groß oder klein?
“Klein”
Fest oder weich?
“weich”
Welche Form hat sie?
“einfach uneben”
Welche Energie hat sie?
“Hitze”
Ist sie da weil sie etwas böses möchte?
“Nein”
Ist sie für dich da?
“Nein”
Warum ist sie da?
“Nicht wegen mir”
Wegen Maria?
“Ja”
Frag mal warum sie bei Maria war
“Durch Bakterien”
Wo kamen die Bakterien her?
“Vom Fluss”
Hat diese Krankheit Maria gedient?
“Nein”
Kam der feste, heiße Bauch von den Bakterien, weil sie vom Fluss getrunken hat?
“Ja”
Maria reicht dir diese Antwort aus?
“Ja”
Hat Sarah deine Aufgabe erfüllt?
“Ja”  
Kannst du jetzt deinen Seelenfrieden finden?
“Ja”
Bist du jetzt bereit die Zystitis von Sarah zu nehmen?
“Ja”
Dann nimm sie wieder von ihr.

Maria hat ihren Seelenfrieden angenommen, sich Entschuldigt, Verabschiedet und
ich habe sie ins Licht geführt.

 
Sarah, werden deine Irrationale Ängste noch benötigt? Dienen sie dir?
“Nein” –
alle irrationalen Ängste losgelassen

Selbstheilungskräfte fließen gelassen, vollständige Gesundheit angenommen

Selbstliebe, Selbstsicherheit in allen Lebenssituationen, Selbstvertrauen,
Urvertrauen, Vertrauen in das Leben wieder angenommen und fließen gelassen

Verankerung: gut, gesund, sicher, stark

Ins Zukunfts-Ich reingefühlt

Leben ganz neu für sich angenommen

Nachgespräch

Nach NUR 8 Wochen nach der spiritueller Tiefentrancehypnose

Wie geht es dir?
“Ich bin dir so dankbar, es ist alles so positiv, ich bin glücklich, mir geht´s endlich wieder gut.
Mir geht es sehr gut, ich habe endlich keine Beschwerden mehr, ein Wunder ist geschehen”

Wie ist es mit der Übelkeit bei Dunkelheit?
“Ich kann abends ausgehen, ohne das mir übel wird, ich bin am Abend raus und habe es so genossen und mich gefreut. Ich bin extrem erleichtert, ich habe so lange darauf gewartet.”

Angst vor Meer/Fische
“Juliaaa ich war sogar im Meer, zwar nicht ganz tief aber ich habe auch Fische gesehen und bin trotzdem im Meer geblieben, davor war ich mehrere Jahre nicht im Meer. Ich habe einfach nicht mehr dran gedacht, ich bin einfach rein gegangen als wäre es normal.”

Wie ist es mit der Zystitis weiter gegangen?
“Ich habe keine starke Blasenentzündung mehr gehabt. Ich gehe noch oft auf Toilette, aber das ist wie antrainiert. Ich habe keine Schmerzen mehr dabei gehabt”

Wann hast du die erste Veränderung wahrgenommen?
“Nach 2 oder 3 Wochen” 

“Es ist wirklich alles super, das ist das einzige was mir geholfen hat, ich hab schon so vieles vorher ausprobiert.
Jetzt kann ich mich richtig auf meine Ferien freuen. Ich bin ein neuer Mensch.

“Ich hatte sogar eine Aufnahmeprüfung, bei der  ich vor der Hypnose schon zwei mal nicht bestanden hatte.
Jetzt bin ich ganz Selbstbewusst dahin und habe es geschafft, das wollte ich Jahrelang schon machen.”

In den Letzten Monaten hat sich mein Leben komplett verändert,
ich nehme mir nicht mehr so viel zu Herzen, es ist jetzt leicht.”

“Danke vielmals”

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